Suchtberatung

Ein Gläschen Wein am Abend ist doch gesund. Eine Tablette gegen Kopfschmerzen ist doch sinnvoll. Beides ist richtig und in unserem Alltag völlig normal.
Doch manchmal droht es zu kippen. Dann, wenn aus dem Genuss oder aus der Ausnahme ein Muss wird. Wenn es ohne Alkohol, Tabletten oder sonstige Suchtmittel nicht mehr geht. Meist schämen sich die Betroffenen ihrer Schwäche und versuchen, ihre Abhängigkeit zu verbergen. Die Angehörigen unterstützen sie oft ungewollt in ihrer Sucht, leiden aber häufig selbst so sehr, dass sie ebenfalls erkranken können.
Was tun?

Die Individualpsychologische Suchtberatung

– kann das Kippen verhindern, wenn die Abhängigkeit erst im Entstehen ist
– stärkt die Betroffenen in der Zeit vor oder nach einer Therapie, wenn man auf einen Therapieplatz wartet oder wenn nach einer Therapie der Alltag mit all seinen Versuchungen wieder beginnt
– stärkt die Angehörigen, die meist allein sind mit ihren Sorgen und Ängsten und nicht mehr ein noch aus wissen
– vermittelt allen Beteiligten wieder eine positive Lebenshaltung, in der sie verschüttete Ressourcen neu entdecken

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In einer ersten Beratungsstunde überlegen wir gemeinsam, welche Unterstützung Sie brauchen.